beim Peter Grimberg Fanclub
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Mein Name, Barbara Löhr,
als langjährige Fanclubleiterin von Peter Alexander,
habe ich 2011 die
FANCLUBLEITUNG von PETER GRIMBERG übernommen.
Ich konnte mir das eigentlich nie vorstellen, dass es nach Peter Alexander nochmals einen Künstler geben würde, für den ich mich einsetze. Doch mit Peter Grimberg habe ich einen Künstler kennengelernt, für den es sich lohnt. Er kommt dem grossen Peter Alexander in seinem gesanglichen Können und seiner charmanten Art (er ist auch Österreicher) erstaunlich nahe. Wichtig ist dabei zu wissen, dass er ihn nicht imitiert, parodiert oder sonst irgendwie nach machen möchte, nein, er ist einfach so und das merkt man auch. Es ist nicht aufgesetzt. Aber ebenso authentisch kommt er als Elvis Presley rüber, er schafft den Spagat zwischen Rock und Opera und reißt mit Rock'n-Roll, Swing und Jazz sein Publikum von den Sitzen. Deshalb möchte ich PETER GRIMBERG unterstützen.
+49 (0) 1517 0014541
E-Mail: vansbeauty.events@gmail.com
E-Mail: info@peter-grimberg.de
Webseite: www.peter-grimberg.de
Rommerskirchen. Im Rahmen ihrer Tournee machte das Ensemble des Musicals „Servus Peter“ Halt im Millowitsch-Theater in Köln. Die Zuschauer wurden in die heile Welt der 50er und 60er Jahre entführt. Die Darsteller um Peter Grimberg, der in Aussehen und Stimme Peter Alexander sehr ähnelt, entführten die Besucher in die Welt des „Weißen Rössel“ am Wolfgangsee. Lieder wie „Ich zähle täglich meine Sorgen“ und „Ich will keine Schokolade“ animierten das Kölner Publikum zum Mitsingen. Unterstützt wurde Peter Grimbeck von seinem langjährigen Kollegen, Horst Freckmann, der eine sehr gelungene Parodie auf Heinz Erhardt zum Besten gab. Neben den Akteuren Horst Freckmann, Sabine Murza und Katrin Burkhardt überzeugte der Bruder des Hauptdarstellers, Dieter Grimberg in der Rolle als „Doktor Schiefer“. Der aus Rommerskirchen stammende Produzent, Tontechniker und Drummer in bekannten Big Bands hatte einen ganzen Bus voller Anhänger aus der Gillbach-Gemeinde im Publikum. Frenetisch gefeiert wurde auch Kai Kramosta. Der Kölner Komiker, der zu den Shooting-Stars des rheinischen Karnevals zählt, genoss sichtlich sein Heimspiel. Im nächsten Jahr ist wieder ein Gastspiel im Millowitsch Theater geplant. Mit auf Tournee war auch die gute Seele des Ensembles, Barbara Löhr. Sie leitete 50 Jahre lang den Fanclub von Peter Alexander und organisiert jetzt den Fanclub von Peter Grimberg. Von Gerhard Müller
MWS.
Quelle: Kurier-Verlag
Gastspiel im Kleinen Haus Begeisterung in Delmenhorst: Musical „Servus Peter“
Tosender Applaus belohnt die Darbietung der Mitwirkenden im Heile-Welt-Musical „Servus Peter“ im Kleinen Haus (von links): Vera (Katrin Burkhardt), Peter (Peter Grimberg) und Dr. Schiefer (Dieter Grimberg).Foto: Andreas Nistler
Delmenhorst. Einen Abend lang den Alltag vergessen und in die heile Welt der 50er Jahre abtauchen. Das hat das Musical „Servus Peter“ mit Schlagermusik und derbem Humor im Kleinen Haus in Delmenhorst am Samstagabend geboten.
Die Melange, die das Heile-Welt-Musical „Servus Peter“ im Kleinen Haus am Samstagabend geboten hat, wussten Schauspieler und das fast 400 Personen starke Publikum gleichermaßen zu schätzen – egal ob auf der Bühne als Kaffee mit Milch oder im Zuschauerraum als Mischung aus Klassikern urig anheimelnder Heimatmusik, derbem Witz und gelungenem Schauspiel.
Wie im Film „Im weißen Rössl“ wirbt der charmante Oberkellner Peter (Peter Grimberg) um das Herz von Wirtin Mariandl (Sabine Murza). Diese trennt jedoch strikt Beruf und Privates und hat ihrerseits ein Auge auf Dr. Schiefer (Dieter Grimberg), den betuchten Stammgast geworfen. Dieser verliert sein Herz aber an Marina (Katrin Burkhardt), die mit ihrem Bruder, dem „schönen“ Sigismund (Kai Kramosta, Urlaub im „Weißen Rössl“ macht. Derweil sucht die lispelnde Angestellte Vera (Katrin Burkhardt) die große Liebe und der exzentrische Kellner Heinz (Horst Freckmann) Zeit für weitere Pausen.
Dabei zollt Peter Grimberg seinem Vorbild Peter Alexander überzeugend in Stimme und Spiel Tribut. Diese Mischung zog auch das Publikum in seinen Bann, das es sich nicht nehmen ließ von Beginn an die „Lieder aus unserer Jugendzeit“ lautstark mitzusingen und zu klatschen. „Bei diesen schönen Schlagern, da kann ich einfach nicht anders“, sagt Margrit Lubczyk. „Der Humor der Schauspielszenen trifft absolut meinen Geschmack“, stimmt Ehemann Horst Lubczyk zu.
Einziges Manko des Abends: Der beleibte Sigismund tut alles dafür seine Figur zu halten. Allerdings lenken seine Fressattacken, bei denen er sich Hände voll Würstchen in Rekordzeit einverleibt, eher ab. „Darunter hat die Ästhetik schon gelitten“, erklärt Ursula Paegelow.
Bad Blankenburg. Angelehnt an die Handlung des legendären Films, präsentierte der Sänger und Schauspieler PeterGrimberg „Servus Peter“ – eine Hommage an den großen EntertainerPeter Alexander.
250 Besucher verfolgten die Geschichte vom Liebesgeplänkel zwischen dem singenden Oberkellner und der feschen Wirtin aus dem Weißen Rössl, die gewürzt war mit Gassenhauern aus den 1950-ern und 60-ern vonPeter Alexander, CaterinaValente,Conny Froboess, ChrisHowland,Rex Gildo, BillRamsey oderPeter Kraus. Klassiker wie „GanzParis träumt von der Liebe“, „Ich will keine Schokolade“ oder „Im weißen Rössl am Wolfgangsee“ kannte im Publikum jeder. Die unterschiedlichen Charaktere vom tollpatschigen Kellner über das lispelnde Zimmermädchen bis hin zum gewichtigen Berliner Hotelgast und dessen flirtlustiger Tochter sorgten für allerlei Verwirrungen. Urkomisch auchHorst Freckmann, der als Kellner Heinz beinahe originalgetreu Gedichte des unvergessenen HumoristenHeinz Erhardt zum Besten gab.
Nach den Zugaben – „Die kleine Kneipe“ und „Sierra Madre“ – gab es stehenden Applaus.